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Oder stell Dir doch einfach mal vor, DU selbst müsstest ohne Brille leben …
Könntest Du problemlos lesen? Könntest Du auch Personen weit entfernt erkennen? Könntest Du problemlos Auto fahren? Könntest Du deiner Arbeit problemlos nachgehen? Könntest Du uneingeschränkt leben?
Gutes Sehen ist die Grundlage für unseren heutigen Alltag. Gutes Sehen ist die Grundlage für unseren Wohlstand. Sehen ist schlicht und ergreifend wahre "Lebensqualität".
Jedoch befinden sich viele Menschen in armen Ländern in der Situation, nicht selbst für eine Brille aufkommen zu können. Dadurch ist es für die Betroffenen häufig kaum möglich erwerbstätig zu sein und sich einen gewissen Wohlstand selbst erarbeiten zu können.
Aus diesem Grund sind wir bei BRILLEN-ohne-GRENZEN gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern fest davon überzeugt, dass jeder Mensch auf der Welt ein Recht auf gutes Sehen hat. Deshalb freuen wir uns über jeden MITMACHER, der uns unterstützt - in welcher Form auch immer.
Durch die Aktion "Brillen ohne Grenzen" sammelt die Gudd-Zweck UG gebrauchte Brillen und Brillenfassungen, bereitet diese in verschiedenen sog. "Brillen-Verwertungsstellen" im Saarland auf und schickt sie unmittelbar selbst oder mittelbar über den französischen Partner L.S.F. (Lunettes sans frontiere) in die Brennpunkte der Welt. So ist es möglich, sowohl Brillen und Fassungen, die in den Industriestaaten nicht mehr benötigt werden, weiterzugeben und Menschen in armen Ländern eine bessere Zukunft zu schenken.
Ohne gutes SEHEN ist kein gutes eigenverantwortliches LEBEN möglich - egal wo auf der Welt.
Da jeder von uns alleine immer nur beschränkte Möglichkeiten hat, ist es extrem wichtig, die jeweils vorhandenen Ressourcen & Talente/Fähigkeiten zu bündeln, um damit in der Summe gemeinsam mehr erreichen zu können.
Die Fähigkeit zu TEILEN wird in Zukunft immer mehr über Erfolg und Misserfolg bestimmen. Gute Kooperationspartner sind daher "lebenswichtig/sehenswichtig". DANKE an alle MITMACHER.
Gebrauchte Brillen sammeln, reinigen, vermessen, sortieren und an Brennpunkte in aller Welt unkompliziert mit kleinen Paketen unter 5 kg schnell versenden - dazu bedarf es vor Ort in den armen Ländern keiner Investitionen in Räumlichkeiten, Personal usw.
Es genügen zuverlässige Kontakte zu Sozialstationen, zu NGOs, zu kirchlichen Stellen, zu etablierten gemeinnützigen Vereinen mit langjährigen nachhaltigen Aktivitäten, die dann die erhaltenen Brillen an die Hilfsbedürftigen und sehbehinderten Menschen verteilen.
Unser Haupt-Abnehmer für die in unserer eigenen sog. "WIAF-Brillenverwertungsstelle" in St. Wendel (Saarland) und in der sog. "Gudd-Zweck-Brillenverwertungsstelle-Oberkirchen" aufbereiteten "gebrauchten Brillen" ist der langjährige Kooperationspartner "L.S.F. Lunettes sans frontiere" im Elsass, der die von uns (bei sog. Brillen-Fahrten - z.B. mit Schüler-Film) erhaltenen Brillen seit mehr als 45 Jahren in bis zu 56 arme Länder der Welt mit vielen kleinen Paketen wöchentlich versendet.
Ergänzend bauen wir eigene Versand-Strukturen und Kontakte in arme Länder auf z.B. UGANDA, INDIEN, TOGO, INDONESIEN , UGANDA, NEPAL , BRASILIEN, SRI-LANKA, usw.
Aufbau kleiner EDA-Optiker-Werkstätten (wie z.B. in Manila) in armen Ländern/Gebieten der Welt, sodass dort vor Ort genau passende Brillen aus gespendeten "Fassungen ohne Gläser" mit angepassten und eingebauten Gläsern hergestellt und verkauft werden können und sich die Menschen damit auch selbst „ernähren“ können.
Dazu müssen vor Ort "zuverlässige & nachhaltige Strukturen" vorhanden sein oder aufgebaut werden, wie dies z.B. unsere Kooperationpartner, die EDA-Optiker, bei Ihren Projekten in armen Ländern machen.
Um hier besser zusammenwirken zu können, wurden in Oberkirchen (Saarland), direkt neben dem Café Edelstein, in dem altehrwürdigen Sandsteingebäude der "Alten Schule", mit Unterstützung derGemeinde Freisen, Räumlichkeiten für die erste sog. "EDA-Optiker-Ausbildungswerkstatt" in Deutschland geschaffen.
Hier werden z.B. von Augenoptikermeister Konrad Enzel aus Heilbronn für den EDA (Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker) interessierte Optiker aus dem Inland und auch aus dem Ausand an den EDA-Klein-Maschinen eingearbeitet und auf den Einsatz in armen Ländern vorbereitet, da diese EDA-Maschinen auch weltweit in solchen Regionen eingesetzt werden können, wo ständige Strom-Schwankungen den Einsatz hochkomplizierter Maschinen unmöglich machen.
Erfahrungsgemäß sind stark wachsende Hilfs-Projekte auch auf ständig wachsende Spenden-Eingänge angewiesen, um die mit jedem Wachstum auch steigenden Kosten decken zu können.
Bei "Schwankungen" in den Spenden-Eingängen, die oft nicht vorhersehbar und nicht kalkulierbar sind, können Hilfs-Projekte auch sehr schnell scheitern, wenn deren Finanzierung nicht nachhaltig aufgebaut wird.
BRILLEN-ohne-GRENZEN arbeitet daher mit einer wachsenden Anzahl von "Gudd-Zweck-Kooperationspartnern" daran, durch den gemeinsamen Einsatz und die Umsetzung von eigenen "Gudd-Zweck-IDEEN" im Wirtschaftsleben mit z.B. speziellen Gudd-Zweck-PRODUKTEN oder auch Gudd-Zweck-DIENSTLEISTUNGEN jeweils "anteilige kleine Spenden-Beträge" sich zusammen mit den "mitmachenden" Partnern dann sozusagen "selbst zu verdienen".
Damit soll einerseits klargestellt werden, dass die eigenen Hilfs-Aktionen in erster Linie nicht durch "fremde Geld-Spenden" aufgebaut und erhalten werden sollen, sondern sich auf die Entwicklung und die Umsetzung eigener Gudd-Zweck-IDEEN mit geeigneten Kooperationspartnern nachhaltig und dauerhaft stützen sollen, im Sinne eigener "SPENDEN-Quellen" mit entsprechenden Spenden-Anteilen.
Hier wird z.B. verwiesen auf die bereits langjährige Kooperation mit dem Unternehmen Gebr. KÖNIG, Hersteller hochwertiger orthopädischer Matratzen, der je verkaufter KÖNIG-Matratze dann 2 € als anteilige Spende für klar festgelegte Hilfs-Projekte abführt. Mehr erfahren Sie hier.
Aber auch die Idee des "Gudd-Zweck-WECK", der in "mitmachenden" Bäckereien verkauft wird, führt zu Spenden-Einnahmen für BRILLEN-ohne-GRENZEN und je mehr Bäckereien sich aktiv beteiligen, desto höher können die Spenden-Einnahmen ausfallen und damit wirkungsvoller eingesetzt werden. Mehr zum "Gudd-Zweck-WECK" erfahren Sie hier.
(a) Kleine Spenden-Boxen
Wir freuen uns über jeden "mitmachenden" Optiker, und über jede "mitmachende" Apotheke, die sich ergänzend zum Sammeln von gebrauchten Brillen (1. Säule) auch noch entschließen könnten, in ihren Räumlichkeiten an geeigneten Stellen kleine Spenden-Boxen aufzustellen und entsprechend zu beschriften.
Die engagierten Endkunden, die ihre gebrauchten Brillen "in gute Hände" abgeben wollen, wissen genau, dass dafür auch bei Hilfs-Projekten letztlich Geld benötigt wird, um diese Hilfs-Aktionen durchführen zu können.
BRILLEN-ohne-GRENZEN arbeitet extrem sparsam und effektiv, aber für den Haupt-Kosten-Faktor (Portokosten zum Versand der Brillen-Pakete in die ganze Welt bzw. für Frachtkosten zum L.S.F.) benötigen auch wir immer genug Geld.
Aus unseren bisherigen "Berechnungen" wissen wir, dass wir für einen wirklich "minimalen Betrag" von nur 0,50 €/Brille es schaffen, die ganze Struktur des Hilfs-Projektes zu finanzieren - einschließlich dem Versand der gereinigten, sortierten, vermessenen Brillen in die armen Länder. Wir können uns daher sehr gut vorstellen, dass Endkunden bereit wären, neben der Abgabe der "alten" Brille auch noch 0,50 € in eine bereitgestellte "Gudd-Zweck-SPENDEN-BOX" zu werfen, um damit auch konsequent bis zum Postversand zu helfen und einen "Mini-Anteil" an der Finanzierung des Hilfs-Projektes selbst zu übernehmen.
(b) Sach-Spenden
Viele "mitmachende" Optiker haben in ihren Lagerräumlichkeiten ausgediente und abgeschriebene Brillenfassungen und technische Gegenstände,die sie selbst nicht mehr im eigenen Tagesgeschäft benötigen und nicht mehr benutzen.
Diese ausrangierten Gegenstände (kleine Maschinen, Werkzeuge, Lupen usw.) können unsere "Gudd-Zweck-Kooperationspartner", die EDA-Optiker eventuell sehr gut in den EDA-Optiker-Werkstätten in armen Ländern gebrauchen.
Eine EDA-Liste mit interessanten Geräten, die man beim Aufbau von EDA-Optiker-Werkstätten in armen Ländern als "Gebrauchtgeräte" noch gut nutzen und sinnvoll einsetzen könnte, finden Sie hier.
(c) Persönliche Mitwirkung im Urlaub (3 Wochen) in EDA-Optiker-Werkstätten in armen Ländern
Vielleicht haben unsere "mitmachenden" Optiker ja auch persönliches Interesse daran, einmal im eigenen Urlaub (3 Wochen) ins Ausland zu fliegen und nach gründlicher Vorbereitung der Reise durch den EDA dann selbst in einem motivierten EDA-Team "Hilfe-zur-Selbsthilfe" zu leisten.
Oder man kennt daran interessierte Optiker oder man hat in seinem eigenen Unternehmen junge Optiker mit Interesse - dann bitte einfach diese tolle Idee und Möglichkeit weitersagen und mit Reinhard Müller in Blaufelden (1. Vorsitzender des EDA) direkt Kontakt aufnehmen.
(d) Zweckgebundene Spenden-Überweisungen für BRILLEN-ohne-GRENZEN an den gemeinnützigen Verein "Heimat- und Verkehrsverein WEISELBERG e.V." - Hilfs-Projekt BRILLEN-ohne-GRENZEN.
Ganz bewußt sprechen wir diesen Punkt "Geld-Spenden" hier ganz zuletzt an. Wir wissen ja genau, dass Sie alle privat und in den Unternehmen fast täglich um Spenden-Gelder gebeten und fast "angebettelt" werden.
Jeder von Ihnen hat sicherlich ständig seine liebe "innere Not" damit, welches Hilfs-Projekt man mit einer Geld-Spende unterstützen und welches man ignorieren soll.
Falls jemand von Ihnen bei entsprechender Abwägung der Hilfs-Aktionen zu dem Ergebnis kommen sollte, dass BRILLEN-ohne-GRENZEN von Ihnen auch eine kleine Geld-Spende bekommen sollte, dann wären wir natürlich auch dafür sehr dankbar - denn auch bei uns gilt natürlich: JEDER CENT ZÄHLT!
Die korrekte Annahme und Verwaltung der Spenden-Gelder (inkl. Spenden-Bescheinigungen) für das Hilfs-Projekt BRILLEN-ohne-GRENZEN erfolgt ausschließlich über den gemeinnützigen Verein " "Heimat- und Verkehrsverein WEISELBERG e.V." - Hilfs-Projekt BRILLEN-ohne-GRENZEN." - 1. Vorsitzender: Erwin Raddatz, Höhenstraße 74, 66629 Oberkirchen, Mobil: 0 1575 / 87 53 755, E-Mail: erwin.raddatz@myquix.de
Warum es bei Hilfs-Aktionen für sehbehinderte Menschen in armen Ländern niemals zwischen den Säulen 1 und 2 ein "entweder - oder", sondern immer nur ein "sowohl - als auch" geben darf, ergibt sich aus einem einfachen Vergleich/Bild:
Niemand käme ernsthaft im Falle einer Hungersnot in einem armen Land der Welt auf die Idee, die Menschen zunächst auf ein langjähriges Agrarstudim zu verweisen, damit sie sich anschließend im Sinne "Hilfe-zur-Selbsthilfe" selbst versorgen/ernähren können.
Jedem vernünftigen Menschen ist klar, dass zunächst schnell und unkompliziert mit gespendeten Lebensmitteln geholfen werden muss, damit die so im 1. Schritt gerettenen Menschen danach im 2. Schritt eben die Selbsthilfe erlernen können. Umgekehrt funktioniert es nicht.
Genau so ist es auch die richtige Reihenfolge und macht es Sinn bei Brillen-Hilfs-Projekten. Im 1. Schritt muss es schnelle "Direkt-Hilfe" in betroffenen Regionen geben und danach im 2. Schritt dort, wo die Infra-Struktur es nachhaltig zulässt, muss eben "Hilfe-zur-Selbsthilfe" aufgebaut werden.
Dieser "Leitsatz" der EDA-Optiker gibt uns bei BRILLEN-ohne-GRENZEN die richtige Richtung, das richtige Ziel, aber auch die richtige Reihenfolge und die nötige Kombination der Hilfs-Möglichkeiten vor: "Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird einen Tag lang satt. Lehre ihn fischen und er wird nicht mehr hungern."
Wir ergänzen: Zuerst mit dem geschenkten Fisch das Verhungern verhindern - danach das Fischen lehren!
Viele "mitmachende" Optiker, Apotheken, Schulen, Gemeinden/Städte , Brillen-Hersteller/-Großhändler/-Lieferanten und auch viele Privat-Personen unterstützen schon BRILLEN-ohne-GRENZEN.
Wir freuen uns und warten auch auf SIE.
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Das Hilfs-Projekt BRILLEN-ohne-GRENZEN ist durch die konsequente Umsetzung einer "Mehr-Säulen-Strategie" NACHHALTIGKEIT PUR.
Dies ist auch wirklich nötig und wichtig. Denn ständig werden neue Brillen in den reichen Industriestaaten millionenfach an Endkunden verkauft, ständig fallen alte Brillen an, die vor dem Müll bewahrt werden müssen, und ständig gibt es weltweit arme sehbehinderte Menschen, die gerettete Brillen benötigen, um am privaten, schulischen und beruflichen Leben (im Sinne einer allgemeinen Bildungsgerechtigkeit) teilnehmen zu können.
Wir arbeiten also mit BRILLEN-ohne-GRENZEN in einer "never-ending- story" mit. Das muss im Sinne der NACHHALTIGKEIT daher stetig mit möglichst vielen "Mitmachern" auf allen denkbaren Ebenen weiterlaufen und darf nie enden.
Aus Kommunikationen mit Fassungs-Herstellern und auch mit vielen Optikern über die vielfältigen Nuancen zum Thema NACHHALTIGKEIT zeigt sich zunehmend, dass sich ein umfänglicher Trend aufbaut bzw. ausbreitet, der viele Aspekte erfasst. Nicht nur die Themen gewissenhafter Material-Auswahl für Brillen-Fassungen und Verpackungen aller Art nimmt Fahrt auf, sondern auch alle Prozesse "drumherum" bis zum "Lebensende" einer Brillen-Fassung müssen durchleuchtet und optimiert werden.
Klar ist dabei immer, dass das Thema „Müll-Verursachung“ in jedem denkbaren Fall und auf allen Ebenen der Lieferketten künftig nicht mehr einfach so geschehen bzw. zugelassen werden darf. Vielmehr ist künftig "absolute Müll-Vermeidung" in allen Lebenszyklen einer Brillen-Fassung anzustreben.
So haben wir z.B. von Brillen-Herstellern erfahren, dass in deren Bilanzen neuerdings unter dem Thema NACHHALTIGKEIT auch Hinweise zu der Art der Verwendung von Auslaufmodellen, abgeschriebenen Restposten usw. stehen sollten/müssen, sodass es absolut sinnvoll ist, alles an Hilfs-Projekte zur weiteren dortigen Verwendung weiterzugeben, um eben selbst keine Müllverursachung an dieser Stelle bilanzieren zu müssen. Dies ist ein wichtiger und konsequenter Ansatz, der den Hilfs-Projekten in Zukunft sinnvollerweise mehr „Sachspenden“ zuführen wird.
Wir selbst als BRILLEN-ohne-GRENZEN nehmen im Rahmen unserer „Säulen-Strategie“ alles an, was man uns zusendet und sortieren nach unseren Kriterien dann aus, was in den Säulen „DIREKT-HILFE“ und „HILFE-zur-SELBSTHILFE“ unter gebotenen Qualitäts-Kriterien noch direkt verwendet werden kann.
Was hier am Ende „übrigbleibt“, wird im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft ordnungsgemäß recycelt, in die verschiedenen Materialien (vor allem verschiedene Metalle, die in Brillenfassungen vorkommen können) getrennt und somit in den Material-Fluss wieder zugeführt, sodass möglichst NICHTS von diesen Materialien aus den Fassungen am Ende im Müll landet.
Daher bitten wir alle "mitmachenden" Optiker immer, uns wirklich alles zu senden, was Sie haben, damit sie selbst wirklich NICHTS in den eigenen Müll entsorgen müssen, was Brillen-Fassungen aller Art betrifft.
Aus den erhaltenen Spenden-Anteilen für die gewonnenen Recycling-Materialien kann BRILLEN-ohne-GRENZEN dann wiederum die Portokosten für Brillen-Hilfs-Pakete in arme Länder finanzieren.
Damit können wir unseren Partnern ein insgesamt gutes und durchdachtes Gesamt-Konzept NACHHALTIGKEIT bieten:
Als Partner für „absolute Müllvermeidung bei Brillen-Fassungen“ nehmen wir folgende Sachspenden in Karton-Zusendungen unkompliziert an (auch in gemischten Kartons - aber bitte die verschiedenen Sammelgüter (a) bis (d) strikt in Tüten im Karton trennen und beschriften):
(a) gebrauchte Kunden-Brillen mit oder ohne Etuis (... wie sie abgegeben werden - wer Porto sparen will, senden das Paket ohne Etuis)
(b) Auslaufmodelle bei Kollektionswechsel von Fassungen (... die Brillenfassungen müssen nicht einzeln verpackt werden)
(c) abgeschriebene Restposten von Fassungen zwecks Lagerräumung (... die Brillenfassungen müssen nicht einzeln verpackt werden)
(d) Kunststoff-Stützscheiben, die bei Verglasung mit Dioptrien-Gläsern von Kunden-Brillen jeweils zu 2 Stück anfallen (... bitte in einer separaten Tüte sammeln ...)
Sie können also 4 verschiedene Sammel-Güter in einem einzigen Karton senden an BRILLEN-ohne-GRENZEN ! - Auch das ist NACHHALTIGKEIT - PUR !
An den Anfang dieses Artikels geht es hier.
Hier geht es zum direkten LINK auf den VIDEO-Film bei YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=rxEewC2PKC0&list=PLYGYLi68lgfWFoAe50K0OgvxVTSnHlKBO&index=3
Diskussionsrunde: Recycling von Stützscheiben und Blistern – die Initiativen der IG Nachhaltigkeit